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Matcha-Tee

Wenn Sie Matcha-Tee trinken, nehmen Sie das ganze Blatt und können alle Inhaltsstoffe genießen.

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Matcha ist ein japanischer Grüntee in Pulverform, erkennbar an seiner leuchtend grünen Farbe. Matcha-Tee wird seit über 900 Jahren von buddhistischen Mönchen kreiert und ist ein Meditationsgetränk. Dieser edle japanische Grüntee gilt heute als die hochwertigste und seltenste Teesorte Japans.  Es wird auch für die traditionelle japanische Teezeremonie verwendet. 

Matcha ist überlegen: Nur ein Dutzend Teebauern verfügen über das komplexe Wissen, um diesen Tee herzustellen.

Das Pulver wird aus den Blättern der Teepflanze „Camellia Sinensis“ gewonnen. Etwa drei Wochen vor der Ernte werden die Pflanzungen mit dunklen Planen abgedeckt, um die Pflanzen vor Sonnenlicht zu schützen. So sind die Blätter reich an Aminosäuren und Teepflanzen produzieren Chlorophyll, daher ihre leuchtend grüne Farbe. Nach der Ernte werden die Blätter getrocknet und zwischen zwei Granitsteinen gemahlen, um das berühmte Pulver und Superfood herzustellen.

Superfood Matche-Tee?

 

​Matcha-Tee ist sogar gesünder als normaler grüner Tee. Dies liegt daran, dass normales Grüntee-Wasser nur einen Bruchteil der Nährstoffe aus den Teeblättern aufnehmen kann. Beim Matcha-Tee wird das gesamte Teeblatt in Pulverform verwendet, sodass Sie eine viel stärkere Dosis an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Aminosäuren erhalten. Matcha ist reich an Vitamin C, Selen, Chrom, Zink und Magnesium.

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Antioxidantien + Aminosäure L-Theanin

 

Matcha gilt als belebend, gleichzeitig aber auch sehr beruhigend. Dies ist auf das Vorhandensein von stimulierendem Thein in Kombination mit L-Theanin zurückzuführen, einer starken Aminosäure, die die Entspannung und gleichzeitig die Wachsamkeit im Gehirn fördert. Matcha-Tee enthält bis zu fünfmal mehr L-Theanin als normaler schwarzer und grüner Tee. Diese Aminosäure hilft auch bei der Konzentration, ohne die negativen Auswirkungen von Koffein.

 

Die Antioxidantien im Matcha-Tee sind sehr konzentriert; Es hat einen 12-mal höheren ORAC-Wert als Blaubeeren, ein bekanntes Antioxidans. Antioxidantien bekämpfen unter anderem das Altern und das Krebsrisiko. Matcha enthält außerdem das starke Antioxidans EGCGg, Catechin, das den Auswirkungen freier Radikale (wie Umweltverschmutzung, UV-Strahlen und andere Chemikalien) entgegenwirkt.

 

Matcha ist zudem nahezu kalorienfrei – es kurbelt den Stoffwechsel an, verbrennt gleichzeitig Fett und lässt den Blutzuckerspiegel nicht in die Höhe schnellen. Dies ist eine sehr wirksame natürliche Entgiftung. Matcha-Tee ist sehr gut verträglich (in Japan sind es oft etwa drei Tassen pro Tag).

In der Küche ist Matcha dank seiner besonders aromatischen Bestandteile eine außergewöhnliche Zutat zum Kochen und Backen. Sein Geschmack wird als „Umami“ beschrieben: Er wird mit „köstlich“ oder „salzig“ übersetzt und ist neben – süß, salzig, sauer und bitter – die fünfte Geschmacksrichtung. Matcha eignet sich daher sowohl für Desserts als auch für herzhafte Gerichte. Auch als „Matcha Latte“ sehr lecker.

Wie bereitet man Matcha-Tee zu?

 

Traditionell

Eine gute Tasse Matcha-Tee beginnt mit hochwertigem Pulver. Meine Favoriten ist der Matcha von Aiya, 

Die traditionelle Methode basiert auf der japanischen Teezeremonie.

Geben Sie einen halben Teelöffel (+/- 1 Gramm) Matcha-Tee durch ein Sieb in eine Teeschale. Dies dient dazu, Klümpchen zu vermeiden.

Etwa 80 ml heißes Wasser hinzufügen (nicht kochend!). Mischen Sie das Pulver mit einem Schneebesen (in Japan wird eine traditionelle Bambusbürste verwendet) so, dass keine Klumpen entstehen.

Schlagen, bis sich Schaum bildet.

Trinken Sie langsam (aber achten Sie darauf, Ihren Tee auszutrinken, bevor sich das Pulver am Boden absetzt). 

Die letzten Reste aufsaugen (mit Ton). In Japan ist es eine Frage der Höflichkeit. Er sagt, es hat gut geschmeckt.

Die Qualitäten von Matcha-Tee – Original und Fake

 

Wie alle Tees auf der Welt haben auch Matcha-Tees unterschiedliche Qualitätsstufen. Die Qualität von Matcha-Tee hängt von der Qualität des Grundprodukts Tencha-Tee ab. Je nach Anbaugebiet, Lage und Höhe (Ebene, Berggebiet, Hügel), Spezialisierung der Teebauern und Sorten der Teepflanze werden unterschiedliche Tencha-Sorten angebaut. Zwischen zwei Granitsteinen gemahlen, ergeben sich unterschiedliche Matcha-Qualitäten.

Drei Hauptkriterien bestimmen die Qualität: Aroma, Aussehen und Inhaltsstoffe.

Das haben Sie beispielsweise mit „aiya“ gemacht: Cuisine, Beginner, Ceremonial, Premium und Super Premium.

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